INSPIRATION, KOMMUNIKATION UND LOCKERUNG
Das zweite Semester war geprägt von Covid19. Natürlich hat sich die Pandemie auch in unseren Projekten niedergeschlagen.
Benno und ich beschäftigten uns damit, inwiefern Inspiration in einer stark veränderten Situation noch stattfinden kann. Dazu analysierten wir mittels eines Inspirationstagebuches unsere eigene Art des „Inspiriert-werdens“ und des „Sich-inspirieren-lassens“.
Daraus entstanden ist eine Übung zur Förderung offen kommunizierter Kreativität. Wir starteten das Experiment der Inspirationskette und schickten uns Bilder hin und her, von denen wir uns wiederum zu einer kreativen Antwort inspirieren ließen. Solche freien Ketten begonnen wir auch mit anderen Kommiliton:innen und Freund:innen, die Spaß an zwangloser Kreativität haben.
Die Ergebnisse haben wir im Buch missing tightle festgehalten.
DIE INSPIRATIONSKETTEN
Nachdem wir unsere Übung für uns als gut empfunden haben, erstellten wir eine Art Erklärvideo, das unsere Idee verdeutlichen und gleichzeitig unsere Kommilitonen:innen und Freund:innen anleiten sollte an unserem Experiment teilzunehmen.
Die Inhalte der daraufhin entstandenen Ketten sammelten und verwalteten wir über Dropbox. Als wir beschlossen ein Buch mit den Ergebnissen drucken zu lassen, nahmen wir die App Artivive mit auf, um auch bewegte Bilder später im Buch sichtbar zu machen.

You may also like

Back to Top